Besuch der Banksy-Ausstellung durch unseren 10. Jahrgang

27. Januar 2025
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Am Freitag, den 10. Januar 2025 war der gesamte 10. Jahrgang in Hamburg am Jungfernstieg, um sich die Banksy Ausstellung anzuschauen. Banksy ist ein anonymer Künstler, der seine Werke an Hauswände und in Kriegsgebieten sprayt.


Als wir morgens mit den Reisebussen in Hamburg angekommen sind, haben wir eine kleinen Spaziergang zum House of Banksy durch die Hamburger Innenstadt gemacht. Uns haben über diesen Tag zwei Lehrkräfte (Herr Muhlack und Frau Formuli) und Lukas Pump, ein derzeitiger FSJler unserer Schule begleitet. Vor dem Museum angekommen, wurden wir in drei Gruppen eingeteilt, welche je eine Aufenthaltsspanne von einer halben Stunde hatten. Die beiden anderen Gruppen hatten in der Zeit, in der sie nicht in der Ausstellung waren Zeit, sich frei in Hamburg zu bewegen, während alle, die in der Ausstellung waren die Aufgabe hatten, mindestens eines der Werke zu fotografieren, um es später im Philosophie-Unterricht vorzustellen und zu erklären, warum dieses Werk unserer Meinung nach etwas mit Freiheit zu tun hat und was es ausdrücken will. Die Ausstellung bestand aus über 150 reproduzierten Motiven von Banksys Werken, da seine Kunst gesprayt ist.


Seine Kunst kombiniert er mit Botschaften, die manchmal einfach nur lustig aber hauptsächlich einen tiefgründigen Hintergrund haben, welche neben dem Ausstellungsstück auf einem Infokärtchen sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch erklärt werden.


Krieg, aber auch politische Debatten sind beispielsweise Motive, welche sich immer wieder auf seinen Werken finden lassen. Die Kritik am Kapitalismus und dem Ukraine Krieg kommt häufig vor, meistens ironisch dargestellt.


Ein paar der Bilder, kamen den meisten von uns bekannt vor.Beispielsweise das Mädchen mit dem Luftballon (Girl with a balloon) oder der Blumenwerfer (Flower Thrower).Der Tag hat uns gut gefallen und die Ausstellung war sehr schön und interessant gestaltet. Man konnte sehen, wie viel Mühe in die Gestaltung der einzelnen Räume gesteckt wurde. Wir freuen uns über mehr solcher Ausflüge mit unserer Schule.


Lola und Frida,10b


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Am 17.11.2025 haben alle 10. Klassen der Hahnheide-Schule Trittau einen Ausflug ins Klimahaus nach Bremerhaven gemacht. Die Geo-Fachschaft organisierte und begleitete den Besuch und der Förderverein unterstützte den Ausflug mit einer Spende . Dort konnten wir viele verschiedene Klimazonen der Erde kennenlernen und erleben. Schon beim Betreten der Ausstellung wurde schnell klar, dass es kein normaler Museumsbesuch ist. Man läuft wie auf einer Weltreise durch unterschiedliche Länder und Kontinente und erlebt jedes Klima sehr realistisch. In manchen Räumen war es sehr kalt, in anderen extrem warm oder feucht. Man hörte passende Geräusche, wie Tierlaute, Wind oder Regen, und manchmal gab es sogar typische Gerüche. Dadurch konnten wir gut nachempfinden, wie Menschen und Tiere dort leben müssen. Besonders spannend war, dass jede Station auch Informationen über das Leben der Menschen vor Ort zeigte. Wir erfuhren, welche Probleme und Herausforderungen das jeweilige Klima mit sich bringt, zum Beispiel Wassermangel, Kälte, Armut oder Naturkatastrophen. Gleichzeitig sahen wir aber auch schöne Seiten, wie besondere Landschaften, Tiere oder Kulturen. Das hat uns gezeigt, wie vielfältig unser Planet ist und wie unterschiedlich das Leben sein kann – je nachdem, wo man geboren wird. Während des Besuchs sollten wir außerdem zu einigen Klimazonen eine PowerPoint-Präsentation vorbereiten. Dazu haben wir Informationen gesammelt, Fotos gemacht und unsere eigenen Eindrücke notiert. Diese Aufgabe half uns, das Gelernte besser zu verstehen und später selbst erklären zu können. Gleichzeitig konnten wir unsere Team- und Präsentationsfähigkeiten verbessern. Der Tag im Klimahaus war sehr interessant, spannend und lehrreich. Wir haben nicht nur Fakten über das Klima gelernt, sondern auch darüber, wie wichtig der Schutz unserer Umwelt ist. Der Besuch hat uns deutlich gezeigt, dass der Klimawandel echte Auswirkungen auf Menschen, Tiere und die Natur hat. Am Ende waren wir uns einig, dass dieser Ausflug eine tolle Erfahrung war und uns zum Nachdenken gebracht hat.
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