Hahnheide-Schule Trittau

Eine Schule für soziale und ökologische Verantwortung


27 März, 2024
Die 7a und 7c haben am Dienstag einen Ausflug ins Hansemuseum nach Lübeck gemacht und ganz viele Eindrücke aus geografischer, historischer, wirtschaftlich- und politischer Perspektive gesammelt, um Antworten auf Fragen wie: „Warum wurden Hamburg und Lübeck bekannte Hansestädte“ oder „worum ging es bei der Blockade um 1358?“ oder „mit welchen Waren handelten die Kaufleute der Hanse?“ oder „welche Bedeutung hatten Hansetage?“ oder „welche Städte gehörten zur Hause“? Oder „auf welchen Wegen wurde gehandelt?“ zu finden. Die vielen Informationen werden nun nach den Ferien sortiert und den Eltern im Rahmen eines „Hanseabends“ präsentiert.
19 März, 2024
Am 14.03.2024 fand in der Sporthalle der Hahnheide-Schule in Trittau von 12:15 bis 14:15 Uhr zum 2. Mal die Schulmeisterschaft „Stärkste Schülerin/Stärkster Schüler“ statt, welcher von dem lautstarken Applaus der zahlreichen Zuschauer begleitet wurde. Es zeigte sich, dass sich einige Schülerinnen und Schüler konkret auf diesen Wettbewerb vorbereitet haben, sonst wären solche super Leistungen nicht möglich gewesen. Überprüft wurde die Leistungsfähigkeit verschiedener Körperbereiche mit vier verschiedenen Testübungen. Zum Einsatz kamen die Übungen Liegestütze und Klimmzüge für den Oberkörper (Trizeps / Bizeps), der „ Schnelle Crunch “ (ähnlich Sit Ups) für den Mittelkörper (Bauchmuskulatur) und Seilspringen für die Beine (Sprungkraft / Sprungkraftausdauer). Gewertet wurde jeweils die Anzahl der Wiederholungen in einer Minute bei richtiger Bewegungsausführung in vier verschiedenen Wettkampfklassen (WK IV: 2013 und jünger; WK III: 2011/2010; WK II: 2009/2008; WK I: 2007 und älter). Teilnehmer waren die jeweils 10 besten Schülerinnen und Schüler jeder Altersklasse der Schule, also 40 Mädchen und 40 Jungen. Die Qualifikation für den Schulwettkampf fand im regulären Sportunterricht statt. Als Schiedsrichter an den verschiedenen Wettkampfstationen waren Sportlehrerinnen und Sportlehrer der Schule sowie Schülerinnen und Schüler aus dem 12. Jahrgang eingesetzt. Die „stärksten Schüler“ der Schule: 1. Platz: Piet Eysholdt 277,5 Punkte WK I 2. Platz: Jakob Flöter 265 Punkte WK I 3. Platz: Till v. Rathenow 264 Punkte WK I Die „stärkste Schülerin“ der Schule: 1. Platz: Charleen Walla 266 Punkte WK I 2. Platz: Marlene Schiedel 253,5 Punkte WK III 2. Platz: Lana Albrecht 253,5 Punkte (WK III) 3. Platz: Leonie Grandt 250,5 Punkte WK II Besonders hervorzuhebende Leistungen: Klimmzüge im Langhang: Piet Eysholdt 24 , Till Kuhlwein von Rathenow 19, Saahil Naibee 19 Klimmzüge am Parallelbarren: Klara Krüger 41 , Lenja Rieckmann 37, Liana Scharping 34 Liegestütze: Jakob Flöter 53 , Max Kelling 50, Marlene Schiedel 42, Lana Albrecht 41, Schneller Crunch: Till v. Rathenow 72 , Jakob Flöter 63, Celine Simon 62, Luna Schulz 60 Seilspringen: Jakob Flöter 170 , Emilio Bekteshi 166, Charleen Walla 162, Emma Siegmund 135
15 März, 2024
Am Dienstag, den 5.3.2024 , hatten wir das Vergnügen, Vertreter der Arolsen Archives: International Center on Nazi Persecution bei uns an der Hahnheide-Schule zu begrüßen. Gemeinsam mit zwei unserer elften Klassen haben wir einen Teilhabeworkshop zur neuen Bildungsplattform der Arolsen Archives mit dem Titel "und heute?" durchgeführt. Dabei haben wir uns intensiv mit dem Modul "Unsichtbar: Leben ohne deutschen Pass" auseinandergesetzt und diskutiert, welche Teilhabemöglichkeiten für Menschen mit unterschiedlichem Aufenthaltsstatus in Deutschland bestehen. In Interviews haben uns eine Asylsuchende aus dem Iran, ein Dozent mit Blauer Karte sowie eine Person mit der sogenannten "Duldung light" Einblicke in ihre teils prekären Wohnsituationen, ihre Arbeitsmöglichkeiten, ihre Herausforderungen mit Behörden sowie ihre Freizeitgestaltungsmöglichkeiten und ihre Zukunftswünsche gegeben. Das alles in einer spannenden Auseinandersetzung darüber, wie Teilhabe in Deutschland verbessert werden kann. Darüber hinaus hatten auch die Teilnehmer die Möglichkeit, an Umfragen teilzunehmen und ihre Meinungen einzubringen. Das Feedback der teilnehmenden Jugendlichen der Hahnheide-Schule für das Modul "Unsichtbar: Leben ohne deutschen Pass" wird dabei in die Überarbeitung bis zum offiziellen Launch der Bildungsplattform am 8. Mai 2024 einfließen. Bei Interesse an Themen wie Demokratie, Diskriminierung, nationalsozialistische Verbrechen und Erinnerungskultur können interessierte Personen die Vorabversion der Bildungsplattform unter https://education.arolsen-archives.org/ aufrufen. Diese Plattform ist für alle interessierten Jugendlichen auf dem Tablet verfügbar und kann auch von Lehrkräften im Unterricht genutzt werden.
10 März, 2024
Kampfansage an Kippenstummel und Co:
19 Feb., 2024
Die Polenfahrt des 10. Jahrgangs fand am 30.01.2024 bis 02.02.2024 statt. Die Gruppe bestand aus 77 SchülerInnen, die von insgesamt 5 Lehrkräften begleitet wurden. Das Reiseziel war Krakau. Insgesamt sind wir ca. 11 Stunden gefahren. Das Hotel, in dem wir untergebracht waren, lag etwas außerhalb der Innenstadt Krakaus. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln brauchte man ca. 20 min. Ablauf: Am ersten Tag fuhren wir nach dem Frühstück mit öffentlichen Verkehrsmitteln in das jüdische Viertel. Dort wurden die SchülerInnen in drei Gruppen eingeteilt. Jede Gruppe wurde von einem einheimischen Guide geführt. Die Guides sprachen gut Deutsch, sodass sie den SchülerInnen vieles erklären konnten. Nach der Führung im jüdischen Viertel wurden wir von den Guides durch „Schindlers Fabrik“ geführt. Anschließend hatten die SchülerInnen eine Mittagspause, bevor das „Jüdische Museum“ besucht wurde. Im Anschluss hatten die SchülerInnen die Möglichkeit selbstständig die Altstadt Krakaus zu erkunden. Am zweiten Tag sind wir nach dem Frühstück in den Reisebus gestiegen und wurden ca. eineinhalb Stunden in das ehemalige Konzentrationslager Auschwitz gefahren. Vor Ort wurden die SchülerInnen in vier Gruppen eingeteilt. Jede Gruppe hatte einen deutschsprachigen Übersetzer. Nach einer eineinhalbstündigen Führung durch die ehemaligen Baracken. Die nächste Etappe war das Vernichtungslager Birkenau. Auch dort wurden wir von Guides herumgeführt. Sie zeigten uns: das Tor, die Schienen sowie Waggons und eine Kinderbaracke. Im Anschluss durften die SchülerInnen frei wählen, ob sie eine Stadtrally machen oder Zeit im Hotel verbringen. Abends wurden von den Lehrerkräften die Gewinner der Stadtrally gekürt.
14 Feb., 2024
Die Ergebnisse von drei Tagen, an denen die HHS auf den Kopf gestellt wurde.
07 Feb., 2024
Erneut findet die Wanderausstellung der Friedrich-Ebert-Stiftung an der HHS statt.
01 Feb., 2024
Gesammelte Eindrücke und Lernprodukte
29 Jan., 2024
Arbeit im Rahmen von vier Workshops und Online-Fortbildungen
25 Jan., 2024
Am Donnerstag, den 25.01.2024, fand das lang ersehnte Völkerball-Turnier der HHS für die Klassenstufen 5 und 6 statt. Organisiert wurde das Turnier von Schülerinnen und Schülern des WPU 8 Sport, die sich im Unterricht intensiv Gedanken machten über Spielpläne, Preise etc. und so einen reibungslosen Turnierverlauf ermöglicht haben. Nach dem Motto "Jeder-gegen-Jeden" spielte zunächst die Klassenstufe 5 in einem und die Klassenstufe 6 im anderen Hallenteil. Jede Partie dauerte 10 Minuten. Die Schiedsrichter des WPU 8 Sport sorgten dafür, dass die Spiele fair und nach den vereinbarten Regeln abliefen, sodass der Spaß im Vordergrund stehen konnte. Die Klasse 5e erreichte mit vier Siegen souverän den ersten Platz, dicht gefolgt von der 5b auf dem Silber- und der 5d auf dem Bronzeplatz. In der Klassenstufe 6 konnte die 6b auf dem dritten Platz landen. Da die 6c und 6d nach der Vorrunde gleichviele Punkte hatten, kam es zu einem Entscheidungsspiel, in dem die 6d als Sieger hervorgehen konnte. Am Ende des Vormittags standen dann schließlich die Sieger der jeweiligen Klassenstufen fest. So versammelten sich nach einer kurzen Pause alle Schülerinnen und Schüler beider Klassenstufe auf der Tribüne, um ihre Mitschülerinnen und Mitschüler im Finalspiel (5e vs. 6d) lautstark anzufeuern. In einem spannenden und fairen Spiel konnte die 6d als Sieger hervorgehen und den Gesamtturniersieg davontragen.  Wir blicken auf ein schönes und spannendes Sportevent zurück!

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27 März, 2024
Die 7a und 7c haben am Dienstag einen Ausflug ins Hansemuseum nach Lübeck gemacht und ganz viele Eindrücke aus geografischer, historischer, wirtschaftlich- und politischer Perspektive gesammelt, um Antworten auf Fragen wie: „Warum wurden Hamburg und Lübeck bekannte Hansestädte“ oder „worum ging es bei der Blockade um 1358?“ oder „mit welchen Waren handelten die Kaufleute der Hanse?“ oder „welche Bedeutung hatten Hansetage?“ oder „welche Städte gehörten zur Hause“? Oder „auf welchen Wegen wurde gehandelt?“ zu finden. Die vielen Informationen werden nun nach den Ferien sortiert und den Eltern im Rahmen eines „Hanseabends“ präsentiert.
19 März, 2024
Am 14.03.2024 fand in der Sporthalle der Hahnheide-Schule in Trittau von 12:15 bis 14:15 Uhr zum 2. Mal die Schulmeisterschaft „Stärkste Schülerin/Stärkster Schüler“ statt, welcher von dem lautstarken Applaus der zahlreichen Zuschauer begleitet wurde. Es zeigte sich, dass sich einige Schülerinnen und Schüler konkret auf diesen Wettbewerb vorbereitet haben, sonst wären solche super Leistungen nicht möglich gewesen. Überprüft wurde die Leistungsfähigkeit verschiedener Körperbereiche mit vier verschiedenen Testübungen. Zum Einsatz kamen die Übungen Liegestütze und Klimmzüge für den Oberkörper (Trizeps / Bizeps), der „ Schnelle Crunch “ (ähnlich Sit Ups) für den Mittelkörper (Bauchmuskulatur) und Seilspringen für die Beine (Sprungkraft / Sprungkraftausdauer). Gewertet wurde jeweils die Anzahl der Wiederholungen in einer Minute bei richtiger Bewegungsausführung in vier verschiedenen Wettkampfklassen (WK IV: 2013 und jünger; WK III: 2011/2010; WK II: 2009/2008; WK I: 2007 und älter). Teilnehmer waren die jeweils 10 besten Schülerinnen und Schüler jeder Altersklasse der Schule, also 40 Mädchen und 40 Jungen. Die Qualifikation für den Schulwettkampf fand im regulären Sportunterricht statt. Als Schiedsrichter an den verschiedenen Wettkampfstationen waren Sportlehrerinnen und Sportlehrer der Schule sowie Schülerinnen und Schüler aus dem 12. Jahrgang eingesetzt. Die „stärksten Schüler“ der Schule: 1. Platz: Piet Eysholdt 277,5 Punkte WK I 2. Platz: Jakob Flöter 265 Punkte WK I 3. Platz: Till v. Rathenow 264 Punkte WK I Die „stärkste Schülerin“ der Schule: 1. Platz: Charleen Walla 266 Punkte WK I 2. Platz: Marlene Schiedel 253,5 Punkte WK III 2. Platz: Lana Albrecht 253,5 Punkte (WK III) 3. Platz: Leonie Grandt 250,5 Punkte WK II Besonders hervorzuhebende Leistungen: Klimmzüge im Langhang: Piet Eysholdt 24 , Till Kuhlwein von Rathenow 19, Saahil Naibee 19 Klimmzüge am Parallelbarren: Klara Krüger 41 , Lenja Rieckmann 37, Liana Scharping 34 Liegestütze: Jakob Flöter 53 , Max Kelling 50, Marlene Schiedel 42, Lana Albrecht 41, Schneller Crunch: Till v. Rathenow 72 , Jakob Flöter 63, Celine Simon 62, Luna Schulz 60 Seilspringen: Jakob Flöter 170 , Emilio Bekteshi 166, Charleen Walla 162, Emma Siegmund 135
15 März, 2024
Am Dienstag, den 5.3.2024 , hatten wir das Vergnügen, Vertreter der Arolsen Archives: International Center on Nazi Persecution bei uns an der Hahnheide-Schule zu begrüßen. Gemeinsam mit zwei unserer elften Klassen haben wir einen Teilhabeworkshop zur neuen Bildungsplattform der Arolsen Archives mit dem Titel "und heute?" durchgeführt. Dabei haben wir uns intensiv mit dem Modul "Unsichtbar: Leben ohne deutschen Pass" auseinandergesetzt und diskutiert, welche Teilhabemöglichkeiten für Menschen mit unterschiedlichem Aufenthaltsstatus in Deutschland bestehen. In Interviews haben uns eine Asylsuchende aus dem Iran, ein Dozent mit Blauer Karte sowie eine Person mit der sogenannten "Duldung light" Einblicke in ihre teils prekären Wohnsituationen, ihre Arbeitsmöglichkeiten, ihre Herausforderungen mit Behörden sowie ihre Freizeitgestaltungsmöglichkeiten und ihre Zukunftswünsche gegeben. Das alles in einer spannenden Auseinandersetzung darüber, wie Teilhabe in Deutschland verbessert werden kann. Darüber hinaus hatten auch die Teilnehmer die Möglichkeit, an Umfragen teilzunehmen und ihre Meinungen einzubringen. Das Feedback der teilnehmenden Jugendlichen der Hahnheide-Schule für das Modul "Unsichtbar: Leben ohne deutschen Pass" wird dabei in die Überarbeitung bis zum offiziellen Launch der Bildungsplattform am 8. Mai 2024 einfließen. Bei Interesse an Themen wie Demokratie, Diskriminierung, nationalsozialistische Verbrechen und Erinnerungskultur können interessierte Personen die Vorabversion der Bildungsplattform unter https://education.arolsen-archives.org/ aufrufen. Diese Plattform ist für alle interessierten Jugendlichen auf dem Tablet verfügbar und kann auch von Lehrkräften im Unterricht genutzt werden.
10 März, 2024
Kampfansage an Kippenstummel und Co:
19 Feb., 2024
Die Polenfahrt des 10. Jahrgangs fand am 30.01.2024 bis 02.02.2024 statt. Die Gruppe bestand aus 77 SchülerInnen, die von insgesamt 5 Lehrkräften begleitet wurden. Das Reiseziel war Krakau. Insgesamt sind wir ca. 11 Stunden gefahren. Das Hotel, in dem wir untergebracht waren, lag etwas außerhalb der Innenstadt Krakaus. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln brauchte man ca. 20 min. Ablauf: Am ersten Tag fuhren wir nach dem Frühstück mit öffentlichen Verkehrsmitteln in das jüdische Viertel. Dort wurden die SchülerInnen in drei Gruppen eingeteilt. Jede Gruppe wurde von einem einheimischen Guide geführt. Die Guides sprachen gut Deutsch, sodass sie den SchülerInnen vieles erklären konnten. Nach der Führung im jüdischen Viertel wurden wir von den Guides durch „Schindlers Fabrik“ geführt. Anschließend hatten die SchülerInnen eine Mittagspause, bevor das „Jüdische Museum“ besucht wurde. Im Anschluss hatten die SchülerInnen die Möglichkeit selbstständig die Altstadt Krakaus zu erkunden. Am zweiten Tag sind wir nach dem Frühstück in den Reisebus gestiegen und wurden ca. eineinhalb Stunden in das ehemalige Konzentrationslager Auschwitz gefahren. Vor Ort wurden die SchülerInnen in vier Gruppen eingeteilt. Jede Gruppe hatte einen deutschsprachigen Übersetzer. Nach einer eineinhalbstündigen Führung durch die ehemaligen Baracken. Die nächste Etappe war das Vernichtungslager Birkenau. Auch dort wurden wir von Guides herumgeführt. Sie zeigten uns: das Tor, die Schienen sowie Waggons und eine Kinderbaracke. Im Anschluss durften die SchülerInnen frei wählen, ob sie eine Stadtrally machen oder Zeit im Hotel verbringen. Abends wurden von den Lehrerkräften die Gewinner der Stadtrally gekürt.
14 Feb., 2024
Die Ergebnisse von drei Tagen, an denen die HHS auf den Kopf gestellt wurde.
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